Was ist Neurofeedback?

Ich habe folgendes Video gefunden, dass Neurofeedback sehr gut beschreibt. Es handelst sich um ältere Modelle für den medizinischen gebrauch. Unter dem Video füge ich einige links zu technologisch hervorragenden Neurofeedback Geräten für den Heimgebrauch bei.

Wann meditieren?

Meiner Meinung nach meditiert es sich am besten

  • Morgens, nach dem Bad
  • Man ist gerade wach, frisch angezogen, aber noch nicht in der Alltagshektik. Wer nach dem Zähneputzen gedanklich schon Mails schreibt und bereits unruhig wird, sollte noch etwas früher, also vielleicht noch vor dem Anziehen meditieren. Wer dagegen morgens kaum wach bleiben kann, meditiert besser etwas später. Es ist ein Prozess die richtige Zeit für sich zu finden.

  • Kurz vor dem Schlafen
  • Auch jetzt ist man bereits etwas ruhiger nach dem Tag. Abends zu meditieren hilft auch sehr gut sich morgens an seine Träume zu erinnern. Zudem kann man lernen schneller einzuschlafen, indem man erst Aufmerksamkeit praktiziert und dann loslässt und innerhalb von Minuten einschläft.

  • Nach dem Mittagessen
  • Das Tief nach dem Mittagessen kennen die Meisten von uns. Die Pause lässt sich zum Meditieren sehr gut nutzen.

  • Während man wartet
  • Diese Augenblicke, die uns gewöhnlich sehr aufregen, sind ideal um ein paar Minuten aufmerksam zu atmen, aufmerksam seinen Körper wahrzunehmen und zu beobachten, wie die Gedanken schweifen.

  • Während eintönigen Tätigkeiten
  • wie z.B. Putzen, Abwaschen,

    Was ist Meditation?
    Wie lerne ich meditieren?

Aufmerksamkeit im Alltag und Konzentration

Tainieren Sie Ihre Konzentration, indem Sie Aufmerksamkeit im Alltag üben. Das bedeutet Alltagstätigkeiten wie Putzen, Essen zubereiten oder waschen in folgender Weise zu tun:

  1. Bewusst / Aufmerksam
  2. In jenem Augenblick, also ohne an Zukunft oder Vergangenheit zu denken
  3. Wertungsfrei, also ohne sich eine Meinung über die Tätigkeit zu bilden

Stress durch Lautstärke

Wenn Sie weniger gestresst sein wollen, reduzieren Sie den Geräuschpegel um sich herum. Ein Klingelton, bei dem das Herz stehen bleibt, Türklingel mit Scharm einer Kettensege, Fernsehlautstärke, dass die Gläser zittern.. Achtet man einmal darauf, findet man viele Möglichkeiten mehr Ruhe in unsere Umgebung einzuführen. Die Sicherheit, dass man nicht jeden Moment durch etwas aufgeschreckt wird hilft sehr sich zu entspannen.

Auch die Lautstärke in der sich Familienmitglieder unterhalten ist in manchen Haushalten unnötig hoch, was von vornherein eine friedliche Atmosphäre stört. Ein ruhiger entspannter Ton beruhigt.

Vor allem auf Kinder wirkt die Lautstäre ihrer Umgebung, ohne dass diese sich dessen bewusst sind. Wenn Ihr Kind an Konzentrationsschwierigkeiten leidet, sollten Sie einmal Acht darauf geben, ob es nicht zu laut bei Ihnen zugeht.

Wie Meditation angewöhnen?

Ja wir wissen inzwischen alle wie vorteilhaft es ist regelmäßig zu meditieren, aber wie bloß gewöhnt man sich an regelmäßig zu meditieren. Hier einige Tipps:

  1. Meditation in die Tagesroutine einbinden
  2. Wer einen routinierten tagesablauf hat, sollte die Meditationspraxis in den tagesablauf integrieren, z.b. immer morgens 20 Minuten direkt nach dem Zähneputzen oder nach dem Mittagessen meditieren. Oder auch direkt vor dem Schlafengehen, was übrigens wunderbar hilft sich morgens an Träume zu erinnern.

  3. Mit sehr kurzen Perioden beginnen
  4. Wenn es schwerfällt sich 40 Minuten Zeit zu nehmen, sollte man sich nur 5 Minuten nehmen und nur kurz meditieren. Damit ist die Hürde zu beginnen nicht ganz so hoch. So kann man auch verschiedene Tageszeiten ausprobieren. Hat man einmal begonnen, meditiert man sowieso meist etwas länger und kommt Stückchenweise in die Routine.

  5. Mit Anderen meditieren
  6. Geht man zu einem Meditationskurs und meditiert mit Anderen zusammen ist der Termin fest und es fällt viel schwerer abzusagen oder eine andere Tätigkeit vorzuschieben. Zudem nimmt man sich dann meist mehr Zeit für die Meditation und kann sich untereinander mit Erfahrungen austauschen.

  7. Schönes Equipment besorgen
  8. Besorgen Sie sich ein schönes Meditationskissen, eine besonders bequeme Hose o.ä., sodass sie alleine beim Gedanken daran Lust bekommen es zu benutzen.

Konzentriert arbeiten mit der Pomodoro Technik

Die Pomodoro-Methode

Eine praktische Methode konzentriert zu arbeiten ist die Pomodoro Technik. Man stellt die berühmte Küchenuhr in Tomatenform (oder eine andere Uhr) auf 25 min. und arbeitet diese 25 Minuten, bis der timer klingelt, konzentriert an einer Aufgabe. Danach macht man eine kurze Pause (5 min.) und arbeitet wieder mit gestellter Uhr 25 Minuten lang, wonach man eine längere Pause macht (15 min.).

Während der Pause macht man wirklich Pause und während die Uhr läuft, zwingt man sich immer wieder zur Aufgabe zurück zu kehren. Durch das Beobachten, dass die Gedangen abschweifen, trainiert man wunderbar seine Konzentration und Aufmerksamkeit ganz nebenbei bei der Arbeit.

Pomodoro online timer

Hier gibt es einen pomodoro online timer. Ich mag diesen sehr, weil er im Tab die verbleibende Zeit anzeigt, während man in anderen Tabs arbeitet.
Nennnt es Zeitmanagement, lifehack oder Konzentrationsübung, auf jeden Fall ist es eine sehr gute Methode, wenn man konzentriert arbeiten will.


Welche Methoden gibt es, um meine Konzentrationsfähigkeit dauerhaft zu steigern?



Wie kann ich Konzentration mit Neurofeedback üben?