Ja wir wissen inzwischen alle wie vorteilhaft es ist regelmäßig zu meditieren, aber wie bloß gewöhnt man sich an regelmäßig zu meditieren. Hier einige Tipps:
- Meditation in die Tagesroutine einbinden
- Mit sehr kurzen Perioden beginnen
- Mit Anderen meditieren
- Schönes Equipment besorgen
Wer einen routinierten tagesablauf hat, sollte die Meditationspraxis in den tagesablauf integrieren, z.b. immer morgens 20 Minuten direkt nach dem Zähneputzen oder nach dem Mittagessen meditieren. Oder auch direkt vor dem Schlafengehen, was übrigens wunderbar hilft sich morgens an Träume zu erinnern.
Wenn es schwerfällt sich 40 Minuten Zeit zu nehmen, sollte man sich nur 5 Minuten nehmen und nur kurz meditieren. Damit ist die Hürde zu beginnen nicht ganz so hoch. So kann man auch verschiedene Tageszeiten ausprobieren. Hat man einmal begonnen, meditiert man sowieso meist etwas länger und kommt Stückchenweise in die Routine.
Geht man zu einem Meditationskurs und meditiert mit Anderen zusammen ist der Termin fest und es fällt viel schwerer abzusagen oder eine andere Tätigkeit vorzuschieben. Zudem nimmt man sich dann meist mehr Zeit für die Meditation und kann sich untereinander mit Erfahrungen austauschen.
Besorgen Sie sich ein schönes Meditationskissen, eine besonders bequeme Hose o.ä., sodass sie alleine beim Gedanken daran Lust bekommen es zu benutzen.