Meiner Meinung nach meditiert es sich am besten
- Morgens, nach dem Bad
- Kurz vor dem Schlafen
- Nach dem Mittagessen
- Während man wartet
- Während eintönigen Tätigkeiten
Man ist gerade wach, frisch angezogen, aber noch nicht in der Alltagshektik. Wer nach dem Zähneputzen gedanklich schon Mails schreibt und bereits unruhig wird, sollte noch etwas früher, also vielleicht noch vor dem Anziehen meditieren. Wer dagegen morgens kaum wach bleiben kann, meditiert besser etwas später. Es ist ein Prozess die richtige Zeit für sich zu finden.
Auch jetzt ist man bereits etwas ruhiger nach dem Tag. Abends zu meditieren hilft auch sehr gut sich morgens an seine Träume zu erinnern. Zudem kann man lernen schneller einzuschlafen, indem man erst Aufmerksamkeit praktiziert und dann loslässt und innerhalb von Minuten einschläft.
Das Tief nach dem Mittagessen kennen die Meisten von uns. Die Pause lässt sich zum Meditieren sehr gut nutzen.
Diese Augenblicke, die uns gewöhnlich sehr aufregen, sind ideal um ein paar Minuten aufmerksam zu atmen, aufmerksam seinen Körper wahrzunehmen und zu beobachten, wie die Gedanken schweifen.
wie z.B. Putzen, Abwaschen,
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