Achtsamkeit

Konzentration steigern bedeutet das Potential auszuschöpfen, das man sich an Konzentrationsfähigkeit aufgebaut hat. Je besser man in der allgemeinen Achtsamkeit und den Konzentrationsübungen „trainiert“ ist, desto einfacher fällt es im Augenblick, wenn man sich konzentrieren will, die benötigte Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten.

Achtsamkeit im Alltag

Achtsamkeit im Alltag

Achtsamkeit im Alltag


Man kann seine Konzentration steigern, indem man sich einen achtsamen Lebensstil angewöhnt.

Achtsamkeit bedeutet absichtlich, im jetzigen Augenblick und nicht wertend, aufmerksam zu sein. Man versucht den Moment bewusst und möglichst genau wahrzunehmen. Damit geht die Wertschätzung des aktuellen Augenblicks einher.
Achtsamkeit im Alltag erfordert Disziplin, da wir gewöhnlich unbewusst und automatisch handeln und geistig oftmals in der Zukunft, der Vergangenheit oder mit etwas völlig anderem beschäftigt sind, als mit dem, was wir gerade tun. Wenn man es sich nicht vor Augen führt, fällt uns nichteinmal auf, dass wir geistig gar nicht präsent sind.

Die Herausforderung bei der Übung der Achtsamkeit ist es mit den Umständen, egal wie sie gerade sind, „zu arbeiten“. Manchmal ist es einfach Angst, den Augenblick unvoreingenommen zu beobachten, die uns davon abhält das Leben bewusster wahrzunehmen.

Wie bekomme ich mehr Achtsamkeit in den Alltag?

1. Kurz inne halten

Man setzt sich ab und zu während des Tages einen Augenblick lang hin oder hält kurz stehend inne, beobachtet den Atem und fühlt den Körper bewusst. In diesem Augenblick, egal ob 30 Sekunden oder 5 Minuten, akzeptiert man den Moment so wie er ist. Mit all seinen positiven und negativen Eigenschaften. Man akzeptiert sich, die Welt und den Augenblick genau so wie er gerade ist.

2. Daran erinnern im Jetzt zu leben

Man erinnert sich ab und zu daran, dass das „Jetzt“, der aktuelle Augenblick, das tatsächliche Leben ist. Weder die Zukunft, noch die Vergangenheit, sondern der aktuelle Augenblick. Das bedeutet nicht, dass man sich nicht versucht fortzuentwickelt oder resigniert. Es ist nur die objektive Anerkennung der aktuellen Situation; je klarer man das Jetzt wahrnimmt, desto besser wird man auch entscheiden können, wo der nächste Schritt zu machen ist.

3. Auf den Atem achten

Immer mal wieder die Aufmerksamket auf den Atem richten. Der Atem ist das zentrale Werkzeug zur Achtsamkeit. Man fühlt, wie der Körper atmet, ohne auf ihn Einfluss zu nehmen. Schon ein kurzer Sichtwechsel von der Hektik des Alltags auf die konstante Atmung befördert einen augenblicklich in den aktuellen Moment, in seine Mitte.

4. Den Augenblick wertschätzen

Man versucht die Wertschätzung für den Augenblick in alltäglichen Situation einzuführen. Insbesondere unangenehme Situationen lassen sich so wunderbar nutzen, wenn wir im Stau stehen, an der Kasse oder auf die Bahn warten. Momente, die wir sonst als verloren angesehen hätten, eignen sich wunderbar um inne zu halten, bewusster die Atmung, den Körper, das Wetter, die Umgebung und den Augenblick in all seiner Blüte wahrzunehmen.

Durch Achtsamkeit im Alltag befreien wir uns nebenbei davon, automatisiert am Leben vorbeizurasen ohne intensiv gelebt zu haben.


Hier geht es zu den Achtsamkeitsübungen

 

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